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Kaiserliches Hofbaudepot

Kaiserliches Hofbaudepot Geschwister Scholl Strasse Berlin

Denkmalschutz Sanierungskonzept und Innenarchitektur Entwurf

Umbau Konzeption für das kaiserliche Hofbaudepot in der Geschwister Scholl Straße 5 in repräsentativem neobarocken Hinterhof mit denkmalgerechter Sanierung von Fenstern, Toren und Bodenplatte, sowie Innenarchitektur zu um Nutzung als Atelier.(2014)

Bauherr Architektur:              privat
Bauherr Innenarchitektur:   die Künstlerin Olivia Steele
Architekten:                           Dieter Freundorfer, Michael Lieb

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Restaurants

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Der Umbau zum spanischen Restaurant

Tres ist klassisch gestaltet mit dunkleren Holzverkleidungen und Möbeln in Kontrast mit ornamentalen Fliesen. Ein großer Spiegel schmückt die Stirnseitige tiefrote Wand. Die Außenfassade ist mit den selben Fliesen verkleidet im Wechsel Mit den spanischen Speisen beschriebenen Putzflächen.
Überarbeitete große kreisrunde Decken-Flächenfeuchten im Zusammenspiel mit Kerzen auf eigens entworfenen Kerzenhaltern an den Wänden erzeugen eine sehr angenehme Lichtstimmung. Kreidetafeln an den Lüftungsabkofferungen informieren über das reichhaltige Angebot Fisch, Tapas variadas, Pulpo und vieles mehr.
Objekt: Tres Tapas, Restaurant Berlin Helmholtzplatz

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Bauherr: Celal Kurum
Architekt: Michael Lieb

> 360° View Tres Tapas  (Foto: 360°Berlin)

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KuDamm 123

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Belle-Epoque Fassadensanierung

Das denkmalgeschützte Wohn- und Geschäftshaus am Westende des Kudamms wird aufgrund starker Fassadenschäden Denkmal gerecht saniert und Stuck Details wiederhergestellt.  An der Fassade befindet sich eine Sphynx Figur und ein Medusen-Giebelrelief. Die Belle-Epoque Fassade enthält Ecktürmchen, Balkons und steile Dachabschlüsse mit Jugendstildekor

Objekt:                                   Fassadensanierung Wohn und Geschäftshaus Kurfuerstendamm 123, Berlin
Bauherr:                                Eigentuemergemeinschaft Kurfuerstendamm 123
Bausumme: 900.000 €     Baujahr: 1903-04 von Hugo Tietz        Sanierung: 2015

 

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Foto Marburg, Foto: Gaasch, Uwe

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Schneider Brauerei Berlin

SBS Fassade - 02

Sanierung und Umnutzung in Wohn-Lofts

Fünf edle, individuelle Lofts ersetzen die alte Nutzung die südliche Schneider Brauerei, erbaut im Jahre 1891. Auf die umsichtige Sanierung deuten die belassenen Gewehrsalven im Mauerwerk. Der Denkmalschutz führte zu wertigen Stahlfenstern. Minimalistische neue Zusatzelemente spiegeln die industrielle Vergangenheit wieder und treten in Dialog mit den alten rostigen, belassenen Verbindungsrohren der Brauanlage. Die Eismaschine wurde zum vertikalen Garten über 7m Höhe. Das Sudhaus zum Galerie-Loft. Ein neuer Glas-Pavillion krönt die Dachfläche. In den Innenräumen wurde vielfach das Mauerwerk zu Sichtmauerwerk aufgewertet. Ein Fragment des alten Zauns schmückt den Eingang.

Objekt:              Sanierung und Umnutzung in Lofts
Ort:                    Am Schweizer Garten / Berlin Prenzlauer Berg / Bötzowviertel
Architekten:     Dieter Freundorfer,  Michael Lieb
Bauherr:            Christian Daniel

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Ware_House

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Umbau des Eismaschinenhauses der Schneider Brauerei Berlin zu einem privaten Wohn-Loft

Das Gebäude der denkmalgeschützten, 1891 erbauten Schneider Brauerei von A.Rohmer, ist geteilt in unterschiedliche funktionale Einheiten mit teilweise unterschiedlichen Baukörpern. Dies gibt dem ehemaligen Eismaschinenhaus den Maßstab eines eigenständigen freistehenden Hauses. Vor dem Umbau war das Innere dunkel, kühl, höhlenartig und keinesfalls für eine menschliche Behausung geschaffen. Obwohl wir die Brauerei für Wohnzwecke anpassten, behielten wir industriellen Maßstab und Details weitgehend bei.

Im Herzen des 8 Meter hohen Raumes, welcher durch ein 12 Meter langes Skylight belichtet ist, markieren vier Stützen einen Bereich, der lediglich ein spiegelndes Wasserbecken enthält. Aus diesem erdgeschossigen Atriumsbereich gehen 3 Stufen umlaufend von diesem Bereich aus in alle Richtungen nach oben, in verschiedene Höhen, zur Küche, Essbereich, Wohnbereich und Treppe. Durch das Bewohnen des Orts um diese minimal gefüllte Leere herum, greift die ehemalige Brauerei das historische Vorbild eines pompeijanischen Hofhauses auf.

Eine Treppe windet sich um einen Turm, welcher mit 1200 Pflanzen bewachsen ist: die Pflanzen befeuchten subtil die Luft und beeinflussen die Qualität des Lichts und unterstützen so das Gefühl, dass dieser Zentralraum ein Hof unter freiem Himmel wäre. Oben an der Treppe angekommen, verbindet eine Brücke die Galerien, welche zum 5 Meter tieferen Erdgeschoss hin offen sind: eine Galerie enthält das Schlafzimmer, Bad, Ankleide und Wäschezimmer und der andere Galerie Flügel ein Gästezimmer, Bad, und ein Studierzimmer.

Die Benutzer variieren den Grad der Privatheit auf den Galerien durch das verschieben von “Wänden“ aus transparenten Leinenstoffen und dickstoffigen Geweben in den Senf- und Ockertönen des alten Ziegels. Sogar im völlig geöffneten Zustand lassen die Vorhänge das große Raumvolumen visuell, haptisch und akustisch wärmer und weicher erscheinen; komplett geschlossen, bilden die Vorhänge einen Cocon-artigen Raum.

Ort:                                                                   Berlin Prenzlauer Berg, Bötzow Viertel
Vorentwurf  (Preliminary Design):           Essicka Kimberly
Entwurf  (Design):                                        Essicka Kimberly, Michael Lieb, Dieter Freundorfer,
Ausführungsplanung und Bauleitung:     Dieter Freundorfer, Michael Lieb

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Die Lichtzeit Ausstellung

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Ein Ausstellungsprojekt zum UNESCO Jahr des Lichts 2015 Konzeptphase

Von Mythen, Kunst und Technologien

In der einzigartigen Architektur des Kraftwerks Mitte im Zentrum Berlins eröffnen wir 2015 eine intermediale Ausstellung zum Thema Licht. Das ehemalige Heizkraftwerk ist ein Stück Berliner Industriegeschichte und der ideale Ort für diese vielschichtige Lichtschau. Die Themen der Ausstellung reichen von den Sonnengöttern bis hin zu aktuellen photonischen Hochtechnologien; von Mythen, Feuerraub und Erleuchtungen bis zur Erforschung 13,7 Milliarden Jahre alten Lichts. Die Ausstellung vermittelt Wissen auf interaktive und direkt erlebbare Weise und führt den Besuchern faszinierende Facetten des Lichts vor Augen. Mit Installationen renommierter Künstler und namhaften Partnern aus Forschung, Entwicklung und den photonischen Industrien verweben wir verschiedene Perspektiven zu einem visionären Raum voll inspirierender Strahlkraft.

Initiator und Grundkonzept: Peter Langer
Konzeption: Lichzeit e.V
Architektur: Michael Lieb
www.lichtzeit.org

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Chorinerstrasse 40, The Wedge, Berlin

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Das Keilhaus.The Wedge

Eine Baulückenschliessung mit dreieckigen Grundstück auf einem Trafo Haus.
Ort: Chorinerstrasse 40, Berlin
Bauherr: Oliver Reimann
Architekten: Freundorfer Lieb Architekten




Treppe Slider

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Schlosserei Dietrich, Industriebau

Schlosserei Dietrich, Reglit und Cortenfassade, Stahltuerdunkel

Stahlbauhalle Schlosserei Dietrich Friedrichshafen

Im Zuge der Modernisierung einer renommierten, traditionellen Schlosserei wurden alte Fabrikationshallen durch eine 1000m2 große neue Stahlhalle ersetzt. Priorität war die Klarheit des Gebäudes, hohe Tageslichtnutzung durch eine durchgehende Reglit-Verglasung und ein Gründach mit Oberlichtbändern. Eine Corten-Stahlverkleidung im Sockel wechselt sich mit dem grünlichen Glas und eleganten Aluminium Blech Details. Die L-Form der Corten-Verkleidung spiegelt sich im Grundriss der Schlossereihalle wieder.

Ort:             Friedrichshafen / Bodensee
Bauherr:    Schlosserei Thomas Dietrich
Bauzeit:      1999
Architekt:  Entwurf, Leitdetailplanung, künstlerische Bauleitung Michael Lieb

 

Schlosserei Dietrich, Detail Tür und Reglitverglasung, Michael Lieb Architekt

Schlosserei Dieterich Friedrichshafen, Eingangsbereich

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Glasfassade und Tore der Schlossereihalle

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Stahl-Aussentreppe Sparkasse Kaulsdorf bei Berlin

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Peugeot Autohaus Müller

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Aerodynamisches Autohaus Foyer

Konzept: Aus einer Fusion von parametrischer Ästhetik, Motorkomponenten und Stromlinienform, sowie in Anlehnung an den Konzept Car Peugeot Flux entstand dieses Autohaus Foyer.
Die dynamisch geformte Empfangstheke, Kundentheke und Kfz-Teile-Ausgabetheke bestehen aus einer Alu-Look Wandung und Birkenholz Top vor Peugeot blauer Wand (Peugeot CI)
Die erhöhten Aufsatztheken sind mit beige-farbenem Kunstleder verkleidet wie ein edles Armaturenbrett.
Das Lichtkonzept: Das jeweils schmalere Ende der Theken ist mit einem LED Leuchtstreifen versehen, wie ein Positions-oder Kanten Licht. Durch das Dach sind drei Lichtkanonen mit 50 cm Durchmesser gesteckt, die den Empfang mit Tageslicht durchfluten. Das blaue LED Band an Decken und Wandkante lehnt sich an die Kantenführung des Automobildesigns an.

Ort: Friedrichshafen, Bodensee
Bauherr: Autohaus Allrad Müller
Architekt: Michael Lieb

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